Es war ein glücklicher Zufall, dass ein Spaziergänger Anfang April einen Luchs mit Halsbandsender im Wald nördlich von Lambrecht sichtete. Dankenswerterweise meldete er die Beobachtung an die Luchs-Hotline. Mithilfe des Großkarnivoren-Beauftragten Netzwerkes der FAWF, Spurensuche mit Schweißhunden und einem genetischen Nachweis ist nun klar, dass es die vermisste Luchsin war.
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