Die Flächen des Kiesbuckel-Geländes sind aktuell im westlichen Teil überwiegend mit Brombeere, Goldrute und Japan-Knöterich bewachsen. Dies führt zu einem Verschwinden heimischer Gräser und Blütenpflanzen. Aus diesem Grund wird eine Beweidung der Fläche mit Schafen und Ziegen etabliert, um eine Magerrasenvegetation zu entwickeln. Die Fläche weist bereits jetzt ein strukturreiches Mikrorelief auf, welches in Kombination mit den Aufwertungen zu einer Verbesserung des Lebensraums insbesondere für Wildbienen beiträgt. Östlich an die zu entwickelnde Fläche bleiben Baumweiden und eine Mähwiese im Bestand erhalten, sodass insgesamt ein strukturreiches Gebiet geschaffen wird.
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Maßnahmen aus Ersatzzahlungen