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Im Hunsrück waren die FFH-Gebiete Idarwald und Hochwald betroffen; hier sind insbesondere die Projektgebiete in den Hangbrüchern bei Moorbach (Oberluderbruchsystem, Gebranntes Bruch, Rehbruch, Palmbruch, Auerhahn und Ortelsbruchsystem), die Engelswäsgeswiese und der Ochsenbruch hervorzuheben.
In der Eifel waren das im FFH-Gebiete Eifelmaare der Mosbrucher Weiher, der Mürmes, das Strohner Määrchen und das Dürre Maar. Zudem wurden Maßnahmen im FFH-Gebiet Gerolsteiner Kalkeifel in der Gerolsteiner Moß, im FFH-Gebiet Moore bei Weißenseifen im Truffvenn, dem Heidemooor bei Weißenseifen und dem Dreiherrigen Stein sowie im FFH-Gebiet Schneifel im Bragphenn umgesetzt.