© Ole Anders

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Im Rahmen des LIFE Luchs Wiederansiedlungsprojektes kam es jetzt zum fünften Übergriff auf Nutztiere seit 2016. Ende letzter Woche wurden vom Betreiber eines Wildgeheges bei Heltersberg zwei Tiere tot aufgefunden: ein Damwild- und ein Rotwildkalb.

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Am Wochenende wurde das Luchsmännchen Juri aus dem Wiederansiedlungsprojekt im Pfälzerwald tot aufgefunden. Eine Sektion des Tieres am Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) in Berlin ergab eine natürliche Todesursache.

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Die Kritik durch den Bund der Steuerzahler (BdSt), dass Steuergelder beim Luchs-Wiederansiedlungsprojekt im Pfälzerwald nicht sinnvoll eingesetzt würden, ist nicht gerechtfertigt. Die fachlichen Grundlagen werden nicht berücksichtigt, eine Verschwendung von Steuergeldern ist nicht belegt.

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Die Stiftung Natur und Umwelt Rheinland-Pfalz, der Pfälzerwald-Verein OG Dahn und die Tourist-Information Dahner Felsenland laden alle Interessierten zu den Dahner Luchstagen ein. Die Dahner Luchstage bieten die Möglichkeit, sich auf verschiedenen Ebenen über den Luchs zu informieren und sich selbst eine Meinung über den Luchs zu bilden!

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Bei Helmbach (Elmstein) jagte am Montagabend der Kuder Lucky einem Reh hinterher. Beide Tiere sprangen unvermittelt auf die Landstraße und wurden dort von einem Auto angefahren. Am Auto entstand ein Blechschaden, der Fahrer blieb unverletzt.

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Die neu gegründete Luchs-Population im Pfälzerwald breitet sich weiter aus und erschließt sich nun auch verstärkt den Lebensraum südlich der B10.

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Gaupa (isländisch für Luchs) ist der achte Luchs aus der Schweiz und soll die im Aufbau befindliche Luchspopulation im Pfälzerwald verstärken.

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